Photovoltaik-Solarzellen bestehen aus Sand

Das Hauptmaterial in den meisten Solarzellen ist Silizium, das aus gewöhnlichem Sand gewonnen wird. Also könnten Strände theoretisch irgendwann zur Solarzellenernte genutzt werden – zumindest im übertragenen Sinne.

Der Erfinder der Photovoltaik war ein Teenager

Der französische Physiker Edmond Becquerel entdeckte 1839 den photovoltaischen Effekt, und er war gerade einmal 19 Jahre alt! Er fand heraus, dass bestimmte Materialien bei Lichteinstrahlung Elektrizität erzeugen.

China ist der größte Produzent und Konsument von Solarenergie

2023 hat China mehr als 50% der weltweiten Photovoltaikanlagen betrieben und gleichzeitig fast 80% der weltweiten Solarzellen und -module produziert.

Solarenergie funktioniert auch in der Arktis

Solarzellen sind auch in kalten Regionen effektiv, da sie Licht und keine Hitze benötigen. Tatsächlich arbeiten Photovoltaikanlagen bei kälteren Temperaturen effizienter.

Die NASA nutzte schon in den 1950er Jahren Photovoltaik

Das erste Solarpanel im Weltraum wurde 1958 auf dem Satelliten Vanguard 1 installiert. Seitdem sind Photovoltaikanlagen ein unverzichtbarer Bestandteil von Satelliten und Raumstationen.

Solarmodule auf Dächern helfen, die darunter liegenden Räume kühler zu halten

Indem sie die Sonnenstrahlen absorbieren und nicht an die darunter liegende Struktur weiterleiten, fungieren sie als eine Art isolierender Schicht und können die Raumtemperatur im Sommer senken.

Solarzellen können sogar unter Wasser Strom erzeugen

Zwar nicht besonders effektiv, aber Solarzellen erzeugen auch unter Wasser Elektrizität. Forschungen an der Universität Berkeley haben gezeigt, dass sie bis zu 65% ihrer normalen Leistung in etwa neun Metern Tiefe erreichen können.